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A long adventurous voyage...

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Beitrag von Malonia Di Jan 26, 2010 11:46 pm

Tja noch eine One Piece MMFF ^^


Im Laufe der FF werden Pairings entstehen, die werd ich euch aber nicht vorher verraten Razz
Außerdem landen sie auch mal auf „alten“ Inseln die etwas verändert sind, wie Whiskey Peak. Da gibt es keine Baroque Firma mehr sondern ist verlassen… Neue Inseln werde ich wohl auch erfinden.


Genre: Humor, Romantik, Abenteuer
Autoren: Malonia, jollyprinzess



~~~ Kapitelübersicht ~~~
Prolog
1. Kapitel


Zuletzt von Malonia am Mi Jan 27, 2010 12:16 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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Beitrag von Malonia Di Jan 26, 2010 11:46 pm

Alles war wieder friedlich in Water Seven. Die Sonne brachte das ruhige Wasser zum Glitzern und die Vögel sangen wieder ihre Lieder. Es war einfach nur herrlich. Kein Stress, jedenfalls nicht bei den Bewohnern der Stadt, die gerade dabei waren alles in Ordnung zu bringen. Die Aqua Laguna hatte Water Seven dieses Mal schwer getroffen.

Aber nachdem die Strohhüte Enies Lobby zu Fall brachten und die neuen Steckbriefen sahen, wurde es Zeit für sie weiter zu Reisen. Sie wussten nicht, was sie noch erwarten würde, welches spannende Ereignis als nächstes auf sie warten würde und welche Feinde sie noch zu besiegen hatten.

Zusammen mit Franky, ihrem neuen Schiffszimmermann und Freund, und Lysop, ihrem zurückgekehrten Freund, brachen Ruffy und seine Crew auf, in dem Wissen, dass nun alles schwerer für sie werden würde...dass alles, was sie bisher erlebt hatten, gar nichts im Vergleich zu dem war, was sie auf ihrer weiteren Reise noch erleben würden.

Doch würden sie auch neue Freunde finden?? Freunde die ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen??
Das stand noch in den Sternen ...
Wie würde sich die Marine in Zukunft den Strohhutpiraten gegenüber verhalten??
Die neuen Steckbriefe, mit denen die Strohhutpiraten zusammen mehr als 600.000.000 Berry wert waren, würden ihnen noch eine Menge Probleme bereiten.
Nicht nur die Marine war jetzt hinter ihnen her...auch Kopfgeldjäger würden sie nun jagen und andere Piraten würden es ihnen auch nicht leicht machen.

Viele Abenteuer warten noch auf Ruffy’s Bande. Ihr habt die Chance diese mit Ruffy’s Crew zu erleben...neue Inseln zu entdecken...viele Schätze zu finden...und für eure Überzeugung zu kämpfen. Schickt uns eure Steckbriefe und ihr werdet einen Schritt in eine neue Welt wagen, eine Welt, in der es nur um das Piratenleben und ihre Höhen und Tiefen geht!!


Zuletzt von Malonia am Di Jan 26, 2010 11:49 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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A long adventurous voyage... Empty Kapitel 1

Beitrag von Malonia Di Jan 26, 2010 11:48 pm

~~~ Kapitel 1 ~~~

Nach den langen und harten Jahren als Matrose, Seekadett und später auch Leutnant, hörte sie endlich diese Worte:
"Alice Hawatake, hiermit ernennen wir dich zur Vizeadmirälin der 53. Einheit", sprach Großadmiral Senghok.
Alice verspürte so ein unheimlich starkes Glücksgefühl...sie konnte es kaum fassen. Nun ist sie endlich Vizeadmirälin....endlich....Sie könnte vor Glück schreien, aber das sollte sie sich jetzt lieber verkneifen.
Ki Zaru, Ao Kiji, Kranich und Monkey D. Garp schauten gespannt zu, wie Senghok der Brünetten einen speziellen Umhang gab. Dieser war sehr lang, reichte ihr bis zu den Füßen und war blau. An den Schultern waren goldene Epauletten befestigt, welche zeigten, dass Alice nun einen höheren Rang in der Hierachie der Marine eingenommen hatte. Ebenso war der blaue Umhang mit einer goldenen Medaille bestückt, welche das Motiv einer Möwe, dem Zeichen der Marine, trug. Auf dem Rücken des Mantels konnte man japanische Schriftzeichen, das Wort "Gerechtigkeit", erkennen. Jetzt war es soweit. Sie hatte ihr Ziel erreicht, das Ziel, das sie sich gesetzt hatte, als sie noch ein Kind war: So gut wie ihr Freund Borsalino zu werden!

~*~*~*~*~*~*~*~*~ Flashback *~*~*~*~*~*~*~*~*
Sabaody Archipel.

Eine Insel mit vielen Defiziten, zumindest für die normalen Bewohner und manchmal auch für die Piraten. Aber nicht für Alice, die in diesem Moment heimlich aus ihrem Zimmer schlich, um sich mit ihren Freunden aus dem Staub zu machen.

Langsam nervte sie das Gerede von ihren Eltern. Loretta und Heribert Hawatake, zwei hochangesehene Weltaristokraten und ihre Tochter Alice Hawatake.
Das klang so, als wäre sie eine Prinzessin und ihre Eltern König und Königin. Aber eine Prinzessin...nein, so etwas passte nicht zu ihr. Oder stellte man sich unter einer Prinzessin etwa ein freches und schusseliges Fräulein vor??
Wohl eher nicht, denn genau das war Alice: frech und schusselig. Ihre Mutter Loretta schimpfte schon immer. „Alice-Schätzchen, zieh doch nicht immer so freizügige Kleider an. Das gehört sich nicht für eine Weltaristokratin!!“
//Jaja, red du nur// dachte sich Alice dann immer. Sie mochte es einfach, manchmal ein wenig mehr Haut zu zeigen und so freizügig waren ihre Kleider nun auch wieder nicht. Vielleicht etwas kurz, aber selbst das hielt sich in Grenzen.

Sie lief so schnell sie konnte die Treppe zur Tür hinunter und stürmte hinaus. Es war nicht zu übersehen, dass die Wachen das bemerkt hatten, da sie ihr nun den Weg zu ihren Freunden versprerrten.
„Miss Alice!“, begann einer der Marineoffiziere, die die Villa der Hawatakes bewachten. „Ihr wisst doch, dass Eure Eltern uns verboten haben, Euch durchzulassen.“
„Geht mir aus dem Weg!“, keifte Alice sie wütend an. //Immer müssen sich diese blöden Offiziere einmischen//
„Aber Miss Alice- “

„Alice, was tust du hier!“, wurde der Offizier von einer tiefen, beherrschten Stimme unterbrochen.
Alice drehte sich um und sah ihre Eltern aus der Villa kommen.
„Alice-Schätzchen, willst du dich etwa schon wieder mit diesen Pöbeln von Freunden treffen?“, fragte ihre Mutter Loretta.
„Das kann EUCH doch egal sein!“, schrie Alice ihnen entgegen, „ICH TUE, WAS ICH WILL!“
Mit diesen Worten drehte sie sich um und lief auf die Barriere aus Offizieren zu. Bevor ihre Eltern auch nur ein Wort sagen konnten, bahnte sie sich einen Weg durch die Marine, krabbelte unter ihren Füßen hindurch, schlug diejenigen zu Boden, die sie am Weiterkommen hindern wollten. In ihrem Alter war Alice schon ziemlich stark und sie war erst 14.
Bald schon hatte sie die Barriere durchbrochen und rannte mit einem freudigen Aufschrei weiter Richtung Sabaody Park, wo sie heute mächtig viel Spaß haben wollte...

Zwei Jahre später

Jetzt war es soweit. Sie war 16 und musste sich langsam entscheiden, was sie mit ihrer Zukunft anfangen sollte. Am liebsten würde Alice keine Weltaristokratin mehr sein. Der Umgang mit ihren Freunden wurde ihr von Loretta und Heribert nun entgültig verboten, weil sie meinten, sie würde sich ständig wie eine Rebellin und Gesetzeslose verhalten. Dabei wollte sie doch nur Spaß haben.
„Dir bleiben zwei Möglichkeiten, Alice!“, hatte ihr Vater ihr vor Kurzem erklärt, „Entweder du gehst zur Marine, oder du bleibst hier bei deiner Mutter und mir und wirst eine vornehme Prinzessin, so wie es sich für eine Weltaristokratin gehört.“
„WAS? Das ist doch nicht dein Ernst?!“, schrie das Mädchen ihren Vater an, „Ich will gar nichts von Beidem!“ Tränen füllten Alice Augen, als Heribert nichts erwiderte. Er blieb also bei seiner Entscheidung. Traurig und wütend hatte sie sich abgewandt und war einfach gegangen.

Eigentlich wollte sie wirklich nichts von Beidem. Sie hatte dies nicht nur aus Wut auf ihren Vater gesagt. Sie wollte keine Weltaristokratin sein, aber auch kein Marineoffizier werden. Aber Alice wusste, dass ihr nichts übrig blieb. Sie musste eins von Beidem wählen und für sie stand somit außer Frage, für welche Möglichkeit sie sich entscheiden würde.
Die Marine!!
Bei ihren Eltern blieb sie auf keinen Fall. Das Verhältnis mit ihnen war eh nicht so gut und eine vornehme Prinzessin zu sein, widersprach ihrem Charakter.
Also blieb ihr nur noch die Marine. Bei dem Gedanken, dass diese ihr zukünftiges Zuhause sein würde, schauderte sie.
Gedankenverloren schlenderte sie durch die Straßen der heiligen Stadt Mary Joa, wo die Weltaristokraten lebten und sich zufälligerweise auch die Weltregierung befand.
Die anderen Aristokraten beachteten sie nicht und die Marine machte ihr jedes Mal den Weg frei, wenn sie ihnen entgegen kam. Aber all das registrierte die junge Aristokratin gar nicht. Völlig unbewusst ging sie – mal wieder – die Straße, die nach Sabaody Archipel führte, entlang.
Erst als sie sich bereits auf Grove 71 befand, schaute sie auf und war weniger überrascht, dass sie sich hier befand. Sie ging weiter Richtung Saboady Park und hoffte darauf, dort ihre ehemaligen Freunde wieder zu finden.

Sie trottete gerade gelangweilt durch die Häuser auf Grove 43, als sie plötzlich aufgehalten wurde.
„Hey Kleine!“, rief eine Stimme von der Seite zu ihr.
Sie blieb stehen und blickte die Person, die ihr zugerufen hatte, an. Der Mann sah ein wenig verwahrlost aus, aber Alice konnte das hämische Grinsen, das er und seine Kameraden, die hinter ihm standen, aufgesetzt hatten, genau erkennen und sie beschlich ein komisches Gefühl.
Sie drehte sich wieder um und war im Begriff weiter zu gehen.
„Hey, Kleine! BLEIB GEFÄLLIGST STEHEN!“, schrie der Kerl sie jetzt an.
Alice seufzte laut. „Was wollt ihr?“, fragte sie sichtlich genervt.
„Willst du nicht mal auf ein Gläschen Wein mit uns kommen?“, meinte der Fremde und schaute sie gierig an.
„Wieso sollte ich?!“, antwortete Alice, „Ihr seid doch eh schon stockbesoffen!“
Der Kerl verzog sein Gesicht zu einer wütenden Grimasse. In dem Moment konnte Alice das Totenkopfzeichen auf seinem Oberarm erkennen. //Ein Pirat also// dachte sie sich.
„Du kommst jetzt mit uns mit, Kleine!“, erklärte der Pirat mit hasserfüllter Stimme.
Alice lachte nur leise und band sich ihre braunen langen Haare, die sie normalerweise immer offen trug, hinter, um besser auf dem Kampf vorbereitet zu sein.
So geschah es dann auch. Nach einem heftigen Wortwechsel zwischen der Aristokratin und dem Piraten, kam es zum Kampf zwischen den Beiden, den Alice mit Leichtigkeit gewann. Sie tauchte unter der Faust des Piraten weg und verpasste ihm einen Tritt in die Magengrube. Der Pirat sank zu Boden und die Brünette wandte sich grinsend zum Gehen.
//Seine Crew will es wohl nicht darauf ankommen lassen// dachte sich und lachte sich ins Fäustchen, da diese sich noch immer nicht gerührt hatten, sondern schockiert ihren Kapitän anschauten.

„Oh, das war gar nicht schlecht!“, hörte sie plötzlich eine weitere Stimme hinter sich. Sie drehte sich kampfbereit um. Hatte sich die Crew nun doch umentschieden?
Nein, hinter ihr stand kein Pirat, sondern jemand von der Marine und so wie der angezogen war, musste er wohl ein ziemlich hohes Tier sein.
„Du bist stark! Wir könnten dich gut in der Marine gebrauchen.“, meinte der Mann.
Alice lächelte. „Danke!“
„Ich bin Admiral Ki Zaru von der Marine.“, stellte er sich vor.
Alice schaute ihn etwas perplex an. //Ein Admiral?// staunte sie in Gedanken //aber süß ist er schon irgendwie//
„Alice Hawatake!“, antwortete die junge Aristokratin, „Eigentlich hatte ich ja auch vor zu der Marine zu gehen.“
„Ah, na prima!“
Ki Zaru langte in Jackentasche seines Marineumhangs, den er über seinem gelb-orange gestreiften Anzug trug, und zog etwas heraus, das aussah, wie eine Frucht. Er reichte sie Alice und als diese ihn fragend anschaute, erklärte er: „Oh, das ist eine Aqua-Frucht! Sie verleiht die Fähigkeit das Wasser zu kontrollieren. Vielleicht ist sie dir einmal nützlich, wenn du bei der Marine anfängst.“
Erstaunt blickte Ki Zaru durch seine Sonnenbrille in die Augen. „D-d-d....Das kann ich doch nicht annehmen!“
Der Admiral grinste. „Ah, nun nimm schon! Sie ist deiner würdig. Nichts würde besser zu dir passen.“
Alice lächelte und flüsterte ein leises „Danke!“ bevor sie mit Ki Zaru zurück zu Mary Joa ging. Natürlich hatte er gewusst, dass sie eine Weltaristokratin war und so hatte sie keine Probleme zurück in „die heilige Stadt“ zu kommen.

3 Jahre später

Inzwischen war Alice bei der Marine. Nachdem sie Ki Zaru kennen gelernt hatte, ging sie zur Marine, mit dem Ziel, so gut wie Ki Zaru zu werden und ihn Stolz zu machen. Ihre Logia-Frucht war sehr nützlich, obwohl Alice alles in allem auch ohne die Kräfte der Aqua-Frucht schon die Stärkste unter den Auszubildenden der Marine war. Die Grund-Ausbildung war für sie sozusagen ein Kinderspiel und bald schon benötigte sie einen besonderen Ausbilder, der auf ihrem Niveau mithalten konnte. Es war nicht leicht jemanden zu finden, der sich bereit erklärte Alice zu unterrichten.
Bald schon wurde entschieden, dass Alice Grund-Ausbildung abgeschlossen werden sollte, obwohl sie nur 3 Jahre der sonst 6-jährigen Ausbildung hinter sich gebracht hatte. Sie verbrachte etwa ein halbes Jahr als Matrose unter dem Kommando von Vizeadmiral Strawberry. Nach diesen 6 Monaten kührte man sie zum Seekadetten, ebenfalls unter Vizeadmiral Strawberrys Kommando.
Zu dieser Zeit lernte sie auch ihre neue Freundin kennen: Sophia Dulacre, der Schwester des Samurai der sieben Meere, den man unter dem Namen „Falkenauge“ kannte.
Sophia hatte ebenfalls die Marine-Akademie früher als geplant verlassen und wurde auch unter Vizeadmiral Strawberrys Kommando gestellt.
Von diesem Zeitpunkt an waren diese beiden Mädchen immer zusammen.

2 Jahre später

Sophia und Alice waren nun schon bei der ganzen Marine bekannt. Sie wurden die „Wunderkinder genannt“ und das obwohl sie schon 21 waren und die Grenze zum Erwachsensein schon lange überschritten hatten.
Seit einem Jahr war Alice Korvettenkapitän und hatte eine eigene Mannschaft. Sophia diente als Leutnant unter ihr.
Vor Kurzem wurde Alice ein weiteres „Wunderkind“ zugeordnet. Cine MacLeod, ein Mädchen von 16 Jahren, welche die Grund-Ausbildung aufgrund ihrer herausragenden Fähigkeiten und ihrem Wissen übersprungen hatte.
Diese drei galten von da an als „das chaotische Dreamteam“. Naja, chaotisch passte irgendwie, denn Alice, Sophia und Cine hatten alle etwas Verrücktes an sich, was sie einfach einzigartig machte.
Dazu zählten Alice Schusseligkeit und ihre Angewohnheit, sich selbst als antiauthoritär zu bezeichnen (obwohl sie ja Weltaristokratin war und aufgrund dieser Abstammung ihr jeder aufs Wort gehorchte). Dann war da Sophia, die ständig quasselte und immer und überall ihren Senf dazugeben musste. Und Cine...naja, ihr konnte man wirklich nicht böse sein. Immerhin hatte sie die Katzen-Frucht, Modell „Weißer Tiger“ gegessen und Tiger waren ja bekanntlich sehr verschlafen. Genau diese Eigenschaft hatte Cine übernommen...neben ihrer Orientierungslosikeit und ihrer nicht zu überragenden Schüchternheit.
Das war „das chaotische Dreamteam“ und bis heute hatte sich die Freundschaft zwischen den drei Mädchen in keinster Weise verändert.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~

Die Brünette verbeugte sich vor Senghok und sprach mit ruhiger Stimme: „Danke. Es ist mir eine Ehre den Umhang tragen zu dürfen.“
„Ok. Die Sitzung ist nun beendet.“, sagte Senghok. Dieser wandte sich zum Tisch und legte ein paar Unterlagen zusammen. Alice salutierte kurz, bevor sie den Raum verließ.

~~~ Kapitel 1 Ende ~~~
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